[1666]Der Eidbruder, des -s, plur. die -brüder, in einigen Gegenden, ein Nahme, mit welchem die Marksteinsetzer sich unter einander zu benennen pflegen, weil sie durch einerley Eid mit einander verbunden sind.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1666.