[1702]Das Eingebinde, des -s, plur. ut nom. sing. im gemeinen Leben, dasjenige Geld, welches einem Kinde bey seiner Taufe von den Pathen eingebunden wird; das Pathengeschenk. S. Einbinden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1702.