[1716]Einkoppeln, verb. reg. act. in der Landwirthschaft einiger Gegenden, ein Stück Feld durch Befriedigung zu einer Koppel machen, es einfrieden oder einfriedigen. Daher die Einkoppelung. S. Koppel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1716.