[1748]Einspänen, verb. reg. act. ist nur bey den Tuchscherern üblich, welche das Tuch einspänen, wenn sie zwischen dessen Lagen dünne Breter oder Späne legen, ehe sie es in die Presse bringen. Daher die Einspänung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1748.