[1834]Entschwêllen, verb. irreg. neutr. (S. Schwellen,) mit dem Hülfsworte seyn, anschwellen und entzogen werden, in der dichterischen Schreibart. Dem Ufer entschwollen die Ströme, Kleist, die angeschwollenen Ströme überschritten das Ufer.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1834.