[1867]Der Êrbpfêrdner, des -s, plur. ut nom. sing. in Obersachsen, ein Pferdner, d.i. Pferdebauer, oder Anspänner, der sein Gut erb- und eigenthümlich besitzet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1867.