[1872]Êrbwürdig, -er, -ste, adj. et adv. welches nur im Bergbaue üblich ist, werth oder würdig vererbet, d.i. vermessen und den Gewerken erblich zugetheilet zu werden. Eine erbwürdige Zeche, welche Ausbeute gibt. Daher die Erbwürdigkeit.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1872.