[1938]Erschwáchen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, schwach werden; im Hochdeutschen nur selten. Die Kräfte des Magens waren ein wenig erschwachet, Zimmerm.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1938.