[355]Die Fünfporte, plur. die -n, bey den Fischern ein Fischergarn, welches außer dem Boden aus fünf Stücken zusammen gesetzet: ist, und fünf Porten oder Eingänge bekommt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 355.