[5]Der Fáchbogen, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Tuch- und Hutmachern, ein Bogen mit einer starken Darmsaite, die kurze Wolle damit zu zerschlagen und zu schnellen; der Fachbaum. S. Bogen und 2 Fachen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 5.