[18]Der Fahrgenosse, des -n, plur. die -n, in der Landwirthschaft, der Feldnachbar, Furchgenosse, dessen Acker von dem Acker eines andern nur durch eine Fahre oder Furche getrennet wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 18.