[69]Die Fêderwage, plur. die -n, eine Wage, welche aus einer hohlen Röhre bestehet, die inwendig eine gewundene Feder hat,[69] durch welche ein vierecktes Stängelein gehet, worauf die Zahl der Gewichte verzeichnet ist; die Sackwage.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 69-70.