[99]Der Fêldnachbar, des -s, plur. die -n, derjenige, dessen Feld an des andern Feld grenzet, ein Nachbar in Ansehung der Felder; zum Unterschiede von dem Dorfnachbar. Fämin. die Feldnachbarinn.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 99.