[103]Der Fêldteufel, des -s, plur. ut nom. sing. erdichtete Teufel, welche sich auf den Feldern aufhalten sollen, und mit den Faunen der Alten überein kommen. Ein Feldteufel wird dem andern begegnen, Es. 34, 14.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 103.