Fettmännchen, das

[125] Das Fêttmännchen, des -s, plur. ut nom. sing. eine am Nieder-Rheine, besonders in Cöln, übliche Scheidemünze, welche 2/3 Albus oder acht Häller gilt; ohne Zweifel von einem ehedem darauf geprägten wohl genährten Erzbischofe oder Heiligen.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 125.
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