[209]Die Fließblattern, sing. inus. bey den Ärzten, Blattern, welche in zu großer Menge hervor kommen, so daß sie in der Eiterung einander berühren und in einander fließen; Niedersächsisch Fließpocken.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 209.