[218]Die Florleinwand, plur. inus. ein lockeres baumwollenes Gewebe mit glatten und klaren Fäden, welches auch Schwäbische Leinwand genannt wird, weil es besonders in Schwaben verfertiget wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 218.