[255]Die Fortdauer, plur. inus. das Beharren in der Dauer, die Fortsetzung der Dauer oder des Daseyns. Die Unbegreiflichkeit der Fortdauer unserer Seele nach der Trennung von ihrem Körper darf uns am wenigsten beunruhigen, Gell.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 255.