[335]Der Fuchsmist, des -es, plur. inus. eigentlich der Mist, d.i. der Auswurf des Fuchses. In dem Hüttenbaue nennet man figürlich so die eingestoßene Vorwand des Stichofens, und die Kinnbacken um den Ofen, wenn sie eingerissen sind.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 335.