[755]Die Göpelspindel, oder Göpelspille, plur. die -n, derjenige dicke Baum in der Mitte des Göpels, woran sich der Göpelkorb befindet, und welcher das Hauptstück des ganzen Hebezeuges ist.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 755.