Güstling, der

[852] Der Gǖstling, des -es, plur. die -e, im gemeinen Leben, besonders Niedersachsens, ein güstes, d.i. unbefruchtetes Thier. S. auch Kohl.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 852.
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