[397]Das Gálllóch, des -es, plur. die -lcher, die Öffnungen an einem Glockenthurme, durch welche sich der Gall oder Schall verbreitet; die Schalllöcher.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 397.