[414]Die Garbenkrähe, plur. die -n, ein Nahme der Mandelkrähe, weil sie sich gern unter den Garben und Getreidemandeln aufzuhalten pfleget. S. Blaukrähe.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 414.