[460]Gêcken, verb. reg. act. im gemeinen Leben einiger Gegenden, vexiren. Jemanden gecken oder ausgecken, seiner Schwachheit spotten; Nieders. geckscheren. In einigen Gegenden auch als ein Neutrum, sich als einen Geck betragen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 460.