Gedingegeld, das

[466] Das Gedingegèld, des -es, plur. von mehrern Summen, die -er, der verglichene Lohn für eine verdungene Arbeit, besonders im Bergbaue.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 466.
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