[488]Die Gêgenwêhr, plur. inus. die körperliche Vertheidigung gegen oder wider den Angriff eines andern. Zur Gegenwehr greifen, 3 Macc. 1, 30. Sich zur Gegenwehr stellen, sich vertheidigen. Gegenwehr thun.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 488.