[499]Das Geheul, des -es, plur. inus. das Heulen, eine heulende Stimme. Das Geheul der Hunde, der Wölfe. Voller Verzweifelung erhob sie ein wildes Geheul. Ingleichen ein anhaltendes, wiederhohltes Heulen, für Geheule, im gemeinen Leben.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 499.