Gelbammer, die

[524] Die Gêlbammer, plur. die -n, eine Benennung, welche an einigen Orten auch die Ammer, wegen ihrer schönen gelben Brust führet; Nieders. Geelemmerken. S. Ammer und Goldammer.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 524.
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