[527]Gêldklemm, adj. et adv. Mangel an Gelde leidend, im gemeinen Leben, und nur in der Redensart geldklemme Zeiten, in welcher das bare Geld selten ist. S. Klemm.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 527.