[533]Geleitlich, adj. et adv. was in dem Geleite gegründet ist, dahin gehöret. Die geleitliche Obrigkeit, welche die Geleitsgerechtigkeit besitzet. Sich geleitlich aufführen, den Geleitsverordnungen gemäß, niemanden auf der Straße beleidigen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 533.