Geruchsnerve, der

[597] Der Gerúchsnêrve, des -n, plur. die -n, Nerven, welche aus dem Gehirne durch die Löcher des siebförmigen Beines gehen und sich in den Häuten der Nasenlöcher endigen, wo sie die Empfindung des Geruches verursachen; Nervi olfactorii.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 597.
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