[609]Das Geschirrgêld, des -es, plur. die -er, an einigen Orten, dasjenige Geld, welches frohnbare Unterthanen für das Dienstgeschirr, oder die Pferdefrohne entrichten. S. Geschirr 2.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 609.