[624]Das Gesêllschaftsgemählde, des -s, plur. ut nom. sing. in der Mahlerey, ein Gemählde, worin die Figuren herrschen, zum Unterschiede von einem bloßen Landschaftsgemählde u.s.f.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 624.