[638]Das Gestöcke, des -s, plur. ut nom. sing. im Bergbaue einiger Gegenden, diejenige Lagerstatt des Erzes, welche man am häufigsten ein Stockwerk zu nennen pfleget; S. dasselbe.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 638.