[658]Der Gewêbebaum, des -es, plur. die -bäume, bey den Webern, derjenige Baum, an welchen die Werft herunter schleifet, damit sie straff anhalte, und welcher auch der Schleifbaum genannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 658.