[691]Der Gípfelbrúch, des -es, plur. die -brǘche, im Forstwesen, Fälle, wo die Gipfel der Bäume von dem sich daran hängenden Schnee und Glatteise brechen, welches auch ein Duftbruch, und nach der gemeinen Sprechart ein Giebelbruch genannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 691.