Goldkönig, der

[748] Der Goldkönig, des -es, plur. die -e, in der Scheidekunst, der König, d.i. Kegel oder Conus, welcher erhalten[748] wird, wenn man geschmolzenes Gold durch Spießglas in eine Gießbuckel gießet, da es denn noch vieles Spießglas bey sich führet. S. König.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 748-749.
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