[761]Das Gotteslehen, des -s, plur. ut nom. sing. in einigen Gegenden, ein geistliches Lehen, oder Kirchenlehen, welches gottesdienstlichen Personen zustehet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 761.