[783]Die Graspappel, plur. inus. eine Benennung der so genannten Gänsepappel, oder Hasenpappel, Malva rotundifolia L. vermuthlich weil sie unter dem Grase an den Wegen und Straßen wächset.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 783.