[790]Der Graupengang, des -es, plur. die -gänge, derjenige Gang einer Mühle, welcher zur Verfertigung der Gersten- oder Weizengraupen bestimmt ist; zum Unterschiede von dem Mahlgange.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 790.