[813]Die Großänte, plur. die -n, ein Nahme der gemeinen wilden Änte, Anas silvestris veraKlein. welche auch Blauänte, Blaßänte, Märzänte, Spiegelänte, Zorn, genannt wird; zum Unterschiede von der Mittelänte, und kleinen oder Kriechänte.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 813.