[1313]Der Hülfsbrief, des -es, plur. die -e, eben daselbst, ein Schreiben eines Gerichtes an das andere, worin um die Vollstreckung der gerichtlichen Hülfe angesucht wird; der Helfbrief, Litterae exsecutoriales, Litterae mutui compassus.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1313.