[1342]Das Hüttengekrätz, des -es, plur. von mehrern Arten oder Quantitäten, die -e, dasjenige Gekrätz, welches bey dem Schmelzen der Erze abspringet und hernach besonders zu gute gemacht wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1342.