[973]Die Hárfenmúschel, plur. die -n, eine einschälige gewundene Schnecke, deren Windungen nicht zu sehen sind, mit einer weiten und glatten Spalte; wegen einiger Ähnlichkeit in der Gestalt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 973.