[1106]Das Hêngstgêld, des -es, plur. von mehrern Summen, die -er, Geld, welches man dem Eigenthümer eines Springhengstes für dessen Zulassen bezahlet; das Beschälgeld.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1106.