[1197]Die Hinterhand, plur. inus. in der Zergliederungskunst, der hintere Theil der äußern Hand, Metacarpus; im Gegensatze der Vorderhand. Bey den Pferden ist die Hinterhand der ganze hintere Theil; zum Unterschiede von der Vorhand und dem Leibe.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1197.