[1212]Das Hirtengedicht, des -es, plur. die -e, ein Gedicht, in welchem die Empfindungen des ehemahligen Hirtenlebens ausgedruckt werden; ein Schäfergedicht, mit einem Griechischen Nahmen, eine Ekloge, Idylle.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1212.