[1229]Die Hochzange, plur. die -n, in dem Hüttenbaue und in den Stückgießereyen, eine große starke Schmiedezange, mit einem breiten Schnabel, große Massen damit anzugreifen und zu regieren.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1229.