[1242]Der Hofhieb, des -es, plur. inus. in einigen Gegenden auf dem Lande, den Hofhieb leisten, das Getreide zu Hofe, d.i. dem Grundherren zur Frohne schneiden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1242.