[1290]Der Hórngróschen, des -s, plur. ut nom. sing. im gemeinen Leben einiger Gegenden, ein Nahmen der alten fürstlich Sächsischen Groschen, wegen ihres Gepräges, welches zwey oben zusammen gebogene Hörner sind.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1290-1291.